Donnerstag, 5. März 2015

Auszug aus dem explosiven Buch von Claire Ewing

Hallo Freundinnen und Freunde des guten Geschmacks!
Heute gönne ich euch einen kleinen Auszug aus meinem aktuellen Buch. Sozusagen als Köder zum Anfüttern. 
Alles was hier steht ist einhundert Prozent authentisch.


Unterm Tisch




Karl-Heinz, 47, Richter aus Koblenz erzählte mir, dass er bereits sein ganzes Leben lang gerne einmal in einer Frauenrunde unter dem Tisch sitzen wollte. Er sagte mir, dass er sich diesen Wunsch dann tatsächlich irgendwann erfüllt hat.
„Ich hatte eine sexuell offene Beziehung zu Maria und sie konnte einige ihrer Freundinnen dazu bewegen das erotische Spielchen mitzumachen. Die Damen kamen alle in Business-Kostümen, sehr elegant gekleidet. Es waren acht Frauen zwischen achtunddreißig und zweiundfünfzig. Sie setzten sich an einen großen Tisch. Ich kniete bereits unter dem Tisch, so dass ich ihre Gesichter nicht sehen konnte. So war die Absprache mit Maria. Es war wegen der langen Tischdecke nicht sehr hell unter dem Tisch. Trotzdem konnte ich relativ gut sehen. Die Frauen hatten alle bis auf zwei halterlose Strümpfe an. Eine Dame trug gar keine Strümpfe, die andere trug eine transparente Strumpfhose. Aber keine der Frauen hatte einen Slip an, so dass ich schemenhaft ihre Weiblichkeit erahnen konnte. Ich war bis kurz vorm Zerplatzen erregt. Ich glaube ich hatte noch nie zuvor in meinem Leben einen so harten Penis. Er fühlte sich an als wäre er aus Stahl. Ich nährte mich einem der Beinpaare, das zu einer Frau gehörte, die halterlose Strümpfe in schwarz trug. Sie hatte die Schenkel leicht geöffnet, so dass ich sehen konnte, dass ihre Muschi glatt rasiert war. Ich nährte mich den Beinen und roch an der Muschi der Dame, ohne sie jedoch zu berühren. Ein himmlischer Duft strömte in meine Nase. Er drohte mich um den Verstand zu bringen. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Ich sog gierig den Duft der göttlichen Macht in mich ein. Wie sollte ich davon je wieder loskommen? In Anbetracht der weiteren wunderschönen Beinpaare, riss ich mich los und krabbelte auf meinen leicht schmerzenden Knien zum den nächsten Beinen.
Diese Beine waren ebenfalls mit Strümpfen bekleidet. Am Ende der Strümpfe konnte ich einen Strapsgürtel erkennen. Die Muschi dieser Frau glänzte mir entgegen, so als wäre auch die Frau bereits erregt. Ich überlegte kurz und dachte, dass das erotische Spiel hier vielleicht doch nicht so einseitig war, wie ursprünglich von mir angenommen. Ich nährte mich dem glänzenden Hügel und wurde mit einem phänomenalen Duft
belohnt. Diese Frau duftete nach Erregung, Lust und Gier. Ihre Muschi schien mir sagen zu wollen: Ich will dich verschlingen! Ich begab mich erst nach einer ganzen Weile zu den nächsten Schenkeln. Alle Frauen hatten einen sehr individuellen Duft. Einer besser als der nächste. Von süßlich erregt über leicht schmutzig bis hin zu zart naturparfümiert. In meinen kühnsten Träumen hätte ich mir das nicht erregender und schöner vorstellen können. Ich fühlte mich danach wie angefixt. Süchtig nach dem Duft der Frauen. Noch Monate danach hatte ich den Duft in meiner Nase. Ich konnte ihn abrufen und war jedes Mal wieder extrem erregt. Ein wunderbares Gefühl. Dieses Erlebnis werde ich niemals vergessen. Zu toppen ist das wohl auch nicht.“

Frauen gibt`s ....



Südfrankreich in der Bergkneipe





Tobi traf ich in Trier. Er war 26 und studierte Design. Auch Tobi war bereit mir sein erregendstes Erlebnis zu erzählen. „ Ich hatte mit meiner Freundin Elisa Urlaub in Südfrankreich gebucht und wir fuhren mit meinem Wagen dahin. Die ersten paar Tage verliefen ruhig und besinnlich, da wir beide etwas gestresst waren und ein wenig Ruhe brauchten. Nach der ersten Erholungsphase machten wir uns auf den Weg, die Gegend um Nizza herum zu erkunden und landeten irgendwann in einer uralten Bergkneipe in einem kleinen Dorf. In der Kneipe standen nur grauhaarige Männer über fünfzig an der Theke, tranken Pastis auf Eis und rauchten Gauloises. In der Ecke stand ein uralter Holztisch, der in der Mitte bereits eine große Kuhle hatte, wahrscheinlich vom Kartenspielen. Wir setzten uns daran und bestellten beim Wirt zwei kleine Café noir. Während wir diese tranken sprachen wir über Sex. Dabei haben wir uns gegenseitig so hoch gekocht, dass uns die Erregung wohl ins Gesicht geschrieben stand. Ich begann meine Freundin wild zu küssen und fummelte unter dem Tisch zwischen ihren Beinen rum. Elisa war von der Situation genauso überrumpelt wie ich und machte hemmungslos mit. Wir vergaßen einfach wo wir waren und das Spiel wurde immer heftiger. Ich sah mich plötzlich vor dem alten Holztisch stehen, auf dem Elisa mit gespreizten Beinen lag und drang tierisch geil in sie ein. Wir haben es uns gegenseitig so richtig besorgt. Als der ersehnte Orgasmus uns zusammen sinken ließ realisierten wir erst wieder wo wir waren. Die alten Männer standen noch immer an der
Theke bei ihrem Pastis und schauten zu uns herüber. Mit einem fast unmerklichen Lächeln klatschten sie leise in die Hände. An diesem doch eher außergewöhnlichen Erlebnis konnten wir uns noch ganz lange gegenseitig so richtig aufgeilen. Das würde dir doch keiner glauben, wenn du das jemand erzählen würdest.“

Vielleicht werde ich bei meinem nächsten Südfrankreichaufenthalt diese Kneipe auch mal aufsuchen.


Untersuchung ohne Handschuhe


Klaus, 48 war früher Chefarzt in einer Frauenklinik und wollte nicht, dass veröffentlicht wird woher er stammt.
„ Ich konnte mir meine schmutzigen Fantasien und Wünsche stets selbst erfüllen, da ich täglich an einer unerschöpflichen Quelle saß. Als Chefarzt und Operateur hatten die Frauen ein unerschütterliches Vertrauen zu mir. Als ich sie zur Nachuntersuchung einbestellte, trug ich oft beim Untersuchen keine Handschuhe, um mich sexuell zu stimulieren. Bedingt durch den Personalmangel in der Klinik hat niemand danach gefragt, ob ich die Frauen alleine untersuchte oder ob eine Helferin daneben stand. Den Frauen, natürlich nur den Hübschesten, habe ich einfach gesagt, sie sollen sich entspannt zurücklegen. Aus dieser Position konnten sie meine Hände nicht sehen und ich hatte leichtes Spiel. Ich habe sie nur untersucht und den Duft, der danach an meinen Händen haftete, in meinem Arztzimmer alleine genossen, wenn sie wissen was ich meine.“


Glaube schon. Tiefer wollte ich dann doch nicht in die Materie eindringen. Froh über seine Offenheit werde ich künftig etwas genauer hinschauen bei den so genannten „Göttern in weiß“. Erfreut darüber, dass meine Gynäkologin eine Frau ist, verabschiedete ich mich von Dr. Handschuhlos und machte mich auf den Weg zu meinem nächsten Gesprächspartner.













Hinter dem Sessel der Großmutter


Kai-Uwe, Taxifahrer, 30 aus einem kleinen Provinznest nahe Frankfurt, sah aus wie der Zwillingsbruder von Bruce Willis. Er strahlte mich sofort an und auf seiner Stirn stand bereits: Ja ich will dir unbedingt was Aufregendes erzählen.
„Mein aufregendstes Erlebnis hatte ich vor gut zehn Jahren. Testosteron- gesteuert lief ich samstags nachmittags wieder mal wie ein Tiger im Haus umher und wusste nicht genau wohin mit meiner geballten Lust. Ich suchte nach einem verrückten Kick, der mich noch mehr pushen sollte.
Ich streifte wie eine läufiger Köter durch das Haus meiner Eltern, die im Garten saßen und mit dem Samstagsbesuch Kaffee tranken und Kuchen aßen. Meine Großmutter, immerhin schon über achtzig, saß in ihrem Schaukelsessel im Wohnzimmer und war wohl eingenickt. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann vor dem Sessel meiner Oma zu wichsen. Der Kick dabei war, dass sie jeden Moment die Augen hätte aufschlagen können und mich erwischt hätte.
Diese Vorstellung kickte mich dermaßen, dass es binnen Sekunden bereits soweit war, dass ich zum Abspritzen schnell hinter den Sessel sprang, um nicht auf meine Oma zu spritzen. Ist das pervers oder pervers? Das habe ich bis jetzt nur meinem besten Freund erzählt. Der fand das lustig. Ich habe mich ganz lange gefragt, ob meine Oma vielleicht doch geblinzelt hatte und es vielleicht sogar genoss mal wieder einen jungen knackigen Schwanz zu sehen. Ich weiß, manches Mal geht meine Fantasie einfach mit mir durch.“









Eine weit verbreitete Fantasie: Großmuttersex. Es gibt das tatsächlich bei beiden Geschlechtern. 


Bis bald mit neuen Sexfantasien
Eure Claire



Excerpt from the explosive book by Claire Ewing

Hello friends of good taste!
Today I do not begrudge you a little excerpt from my new book. As a kind of bait as bait.
Everything written here is one hundred percent authentic.



Under the table



Karl-Heinz, 47, judges from Germany told me that he already wanted all his life long love to sit once in a woman's lap under the table. He told me that he had such dreams then actually become fulfilled.
"I had a sexually open relationship to Mary, and she could see some of her friends to move the erotic games to join. The ladies were all in business costumes, very elegantly dressed. There were between thirty and fifty-eight women. They sat at a large table. I was already kneeling under the table, so I could not see their faces. Such was the agreement with Maria. It was not very bright because of the long tablecloth under the table. Still, I could see fairly well. The women all had stay-up stockings on two. A lady wore no stockings, the other wore a sheer tights. But none of the women had a slip, so that I could dimly sense their femininity. I was excited until shortly before bursting. I believe I had never in my life such a hard penis. He felt as if he were made of steel. I fed one of the pairs of legs, which belonged to a woman who was wearing thigh high stockings in black. She had the legs slightly open so that I could see that her pussy was shaved smooth. I fed the legs and sniffed the pussy lady without touching it. A heavenly scent streamed in my nose. He threatened to take me out of my mind. I could not get enough. I greedily sucked the scent of divine power in me. How should I get off of it ever again? In view of the further beautiful pairs of legs, I tore myself and crawled on my knees slightly sore for the next legs.
These legs were also dressed in stockings. At the end of the stockings I could see a suspender belt. The pussy of this woman shone towards me, as if the woman was already excited. I thought for a moment and thought that the erotic game here was perhaps not so one-sided as originally thought of me. I fed the shiny hill and was a phenomenal fragrance
rewarded. This woman smelled of excitement, lust and greed. Her pussy seemed to want to say: I want to eat you! I went after a while for the next leg. All women had a very unique scent. One better than the next. From sweet excited about dirty easily through naturparfümiert to tender. In my wildest dreams I would have not imagined exciting and beautiful. I felt then as hooked. Addicted to the smell of women. For months after that I had the smell in my nose. I could retrieve it and was extremely excited every time. A wonderful feeling. This experience I will never forget. To top it's probably not. "

Women `s ....


South of France in the mountain pub

Tobi I met in Trier near Frankfurt. He was 26 and studied design. Tobi was ready to tell me his erregendstes experience. "I had booked with my girlfriend Elisa holiday in the South of France and we took my car there. The first few days were quiet and contemplative, since we were both a little stressed and needed a little rest. After the initial recovery phase, we were on our way to explore the area around Nice around and landed somewhere in an ancient mountain pub in a small village. In the pub only gray-haired men stood about fifty at the bar, drinking pastis on ice and smoked Gauloises. In the corner stood an ancient wooden table in the center already had a large hollow, probably from the card games. We sat down and ordered them at the inn two small café noir. While we drank this we talked about sex. We have each other as much cooked to us that was probably written in his face arousal. I began to kiss my girlfriend wild and fumbled under the table between her legs around. Elisa was just overwhelmed by the situation and how I made with restraint. We just forgot where we were and the game became more violent. I suddenly saw standing before the old wooden table where Eliza lay with her legs spread and penetrated horny animal into her. We have mutual concern us really. As the long awaited orgasm dropped us together again until we realized where we were. The old men were still at the
Counter with her Pastis and looked over at us. With an almost imperceptible smile softly clapping their hands. At this rather extraordinary experience we could quite long excite each other really. That would give you one believe when you tell someone that would. "

Maybe I'll visit on my next visit to south of france this pub sometimes.


Investigation without gloves

Klaus, 48, was formerly chief physician in a women's clinic and did not want published where it comes from.
"I could fulfill my dirty fantasies and desires always yourself, as I sat daily on an inexhaustible source. As chief physician and surgeon, women had an unshakable confidence in me. When I einbestellte to follow up, I often wore no gloves when examining to stimulate me sexually. Due to the shortage of staff in the hospital, no one has asked if I examined the women alone or whether an aide stood by. The women, of course, only the prettiest, I simply told them to lie back relaxed. From this position, they could not see my hands and I had an easy game. I've only tested and fragrance, the then stuck to my hands, in my doctor's office enjoyed alone, if you know what I mean. "
I think so. Deeper I wanted then did not penetrate into the matter. Happy with his openness future I will take a closer look at the so-called "gods in white". Pleased that my gynecologist is a woman, I said goodbye to Dr. Glovesless and made my way to my next party.


Behind the chair of the grandmother

Kai-Uwe, Taxi Driver, 30 out of a small provincial town near Frankfurt, looked like the twin brother of Bruce Willis. He beamed at me immediately and on his forehead was already Yes, I want to remember to tell you what exciting.
"I had my exciting experience over ten years ago. Controlled testosterone I ran Saturday afternoons again like a tiger around the house and did not know exactly what to do with my clenched pleasure. I was looking for a crazy kick that would push me even more.
I wandered like a dog läufiger by the house of my parents, who were sitting in the garden and with Saturday visit drank coffee and ate cake. My grandmother, after his eighties, was sitting in her rocking chair in the living room and was probably dozed off. I pulled my cock out of his pants and began to masturbate in front of the chair my grandmother. The kick was that her eyes would at any moment can turn to and would have caught me.
This idea kicked me so much that it was already in so far as a matter of seconds, I quickly jumped to cum behind the chair, so as not to splash on my grandma. Is this perverse and perverted? I've told so far only my best friend. The thought that was funny. I was wondering quite long if my grandmother had perhaps blinked and it might even enjoyed times to see a young cock crisp again. I know sometimes my imagination just goes with me through. "

A widespread fantasy: Intercourse with Grandmothers. There are actually in both sexes.


Bye 
Claire

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